Hier erfahren Sie Allgemeines zu den Schottersmühlwanderungen.
Zum 6./7. Februar 1926 trug ein gewisser Trinkl (wahrscheinlich Baldo Trinkl vom AGV München, aktiv 1922/23 bis 1925/26) in das alte Schottersmühl-Gästebuch der Fridericiana ein:
Als Ergebnis einer „narrischen Viertelstund“ wanderten, verlockt durch den herrlichen Sonnenschein, ein hoher X und zwei BbrBbr. eines verehrlichen Kartellkorps „Monachia“ durch Nacht und Nebel auf richtigen und falschen Wegen zur Schottersmühle. Ohne Mantel, mit Zylinder, in Haferl- wie in Shimmy-Schuhen mit langem Gehöse, selbst ohne Zahnbürste, aber mit Kamm, Nagelschere und (X!) mit ner großen Blase sind sie hier angekommen auf dem Weg von Atzelsberg-Effeltrich-Pretzfeld-Muggendorf … Es leben die narrischen Viertelstunden! Sie sind das einzig Erlebenswerte auf der Welt! Prost!