Schottersmühle wanderung 2026

Heuer wird's eine Rund­wan­de­rung von und nach Morsch­reuth, was ei­ni­ge Auto­schie­be­rei­en über­flüs­sig ma­chen dürf­te. Die Quar­tie­re be­fin­den sich in Grä­fen­berg, Scherms­hö­he und Kir­chen­bir­kig.

Wir ge­hen von Morsch­reuth über Wich­sen­stein (tol­le Aus­sicht ge­nie­ßen), die Schle­hen­müh­le (Ein­kehr noch un­si­cher) und den Spie­gel­fel­sen (Pau­se mit Selbst­mit­ge­brach­tem), dann durchs Af­fal­ter­bach­tal (Er­fri­schung an der Quel­le) nach Eg­loff­stein (Mit­tag­es­sen), bie­gen in Thuis­brunn (Ein­kehr) in den Fünf-Seid­la-Steig ein, be­su­chen Ho­hen­schwärz (Ein­kehr) und er­rei­chen schließ­lich un­ser Quar­tier beim Lin­den­bräu in Grä­fen­berg. Der Gast­hof hat Be­triebs­ur­laub, da­her wer­den wir den Abend in „La Grot­ta“ oder beim „Syr­ta­ki“ ver­brin­gen.

We­gen der Län­ge der Stre­cke müs­sen wir dies­mal auch am Mitt­woch schon am Vor­mit­tag star­ten, aber ein spä­te­rer Ein­stieg in Eg­loff­stein-Bus­bahn­hof ist mög­lich. (Stand 15. Ok­to­ber 2025)

Kurz­fas­sung: 19 km, 490 Hö­hen­me­ter, 2026-06-17_Morsch­reuth-Grae­fen­berg.gpx

Vor­aus­sicht­lich ge­hen wir von Grä­fen­berg über Gro­ßen­gsee zur Scherms­hö­he, wo wir den Abend und die Nacht ver­brin­gen. (Stand 17. Au­gust 2025)

Wir gehen von der Scherms­hö­he nach Kir­chen­bir­kig. De­tails fol­gen. (Stand 17. Au­gust 2025)

Wir ge­hen von Kir­chen­bir­kig nach Morsch­reuth. Wie im­mer ist am Sams­tag je­der selbst sei­nes Weg­glücks Schmied. (Stand 17. Au­gust 2025)

Am Sonn­tag wird erst ein­mal aus­führ­lich ge­früh­stückt; Rop­pelts ha­ben vie­le fei­ne re­gi­o­na­le und so­gar selbst­ge­mach­te Sa­chen. Viel­leicht müs­sen noch ab­ge­stell­te Autos zu­sam­men­ge­holt und die Wan­de­rer für die je­wei­li­gen Rück­rei­sen ver­teilt wer­den. Ge­wan­dert wird höchs­tens we­nig, und meist be­stim­men Ab­schied und Weh­mut den Sonn­tag.

Kann aber auch sein, dass wie­der eine Gruppe stramm nach Eber­mann­stadt mar­schiert, um mit dem Bähn­chen nach Forch­heim und von dort wie­der ins hei­mat­li­che Er­langen zu fah­ren.

Horst G.