Schottersmühle wanderung 2025

Wir be­sich­ti­gen das „Al­te Schloss“ der Bay­reu­ther Ere­mi­tage im Rah­men einer Füh­rung, schau­en meh­re­re Was­ser­spie­le an und neh­men im Park ein mit­ge­brach­tes Ves­per­brot ein.

Spä­tes­tens um 12:15 Uhr ma­chen wir uns auf eine 5,1 km lan­ge ers­te Wan­de­rung durch die Wil­hel­mi­nen­aue, weil wir um 13:30 Uhr die Bus­hal­te­stel­le ZOH er­reicht ha­ben müs­sen.

Der Bus 312 bringt uns von dort ab 13:40 nach Thier­gar­ten, wo wir aber noch sit­zen­blei­ben, bis wir um 14:08 in Obern­schreez an­ge­kom­men sind. Dort be­ginnt die ei­gent­li­che Wan­de­rung.

Zu­nächst ge­hen wir zwei Ki­lo­me­ter über den So­phi­en­berg und keh­ren gegen 14:45 in den Culm­ber­ger Berg­stubn ein. Ge­gen 15:15 pa­cken wir's wie­der, so dass wir nach wei­te­ren 7,5 km gegen 17:15 Weig­la­thal zu ei­nem Däm­mer­schop­pen er­rei­chen. Wenn wir dort ge­gen 17:45 Uhr wie­der auf­bre­chen, dann wer­den wir nach noch­mals 3,5 km ge­gen 18:45 Uhr Tro­ckau er­rei­chen, wo wir im Gast­hof Stö­ckel den Abend und die Nacht ver­brin­gen.

Zu­sam­men­fas­sung:

Die Al­ter­na­ti­ve für den Mitt­woch wä­re der Bier­quel­len­weg von Peg­nitz ge­we­sen, aber bei der Schot­ters­mühl­nach­le­se im De­zem­ber 2024 gab es eine kla­re Ten­denz zu Bay­reuth. In Bay­reuth wie­der­um hät­te man na­tür­lich auch das Opern­haus und das auf­wen­dig ge­stal­te­te zu­ge­hö­ri­ge Mu­se­um und das Fest­spiel­haus und das Neue Schloss an­schau­en kön­nen, aber als Wan­der­grup­pe? En­de Ju­ni?

Wir wol­len von Tro­ckau über Hin­ter­ge­reuth (Pau­se), Kirch­ahorn (spä­tes Mit­tag­es­sen) und Burg Ra­ben­stein (Kaf­fee­trin­ken) nach Wai­schen­feld ge­hen.

Kurz­fas­sung: 20,5 km, 230 Hö­hen­me­ter, 2025-06-26_Tro­ckau-Kirch­ahorn-Wai­schen­feld.gpx

Wir wol­len von Wai­schen­feld über Hu­ben­berg (Ein­kehr) und Voi­gen­dorf (Mit­tag­es­sen) nach Eber­mann­stadt ge­hen und dort beim Re­sen­görg über­nach­ten.

Kurz­fas­sung: 18 km, 230 Hö­hen­me­ter, 2025-06-27_Wai­schen­feld-Hu­ben­berg-Voi­gen­dorf.gpx

Wir gehen von Eber­mann­stadt nach Morsch­reuth.

Am Sams­tag ist wie im­mer je­der sei­nes (Wege-)Glü­ckes Schmied. Zur bes­se­ren Ver­tei­lung der Bun­des­brü­der auf die Wirt­schaf­ten wird es dies­mal nicht ein­mal ei­nen Rou­ten­vor­schlag ge­ben … 😊

Am Sonn­tag wird erst ein­mal aus­führ­lich ge­früh­stückt; Rop­pelts ha­ben vie­le fei­ne re­gi­o­na­le und so­gar selbst­ge­mach­te Sa­chen. Dann wer­den die ab­ge­stell­ten Autos zu­sam­men­ge­holt und die Wan­de­rer für die je­wei­li­gen Rück­rei­sen ver­teilt. Ge­wan­dert wird höchs­tens we­nig, und meist be­stim­men Ab­schied und Weh­mut den Sonn­tag.

Kann aber auch sein, dass wie­der eine Gruppe stramm nach Eber­mann­stadt mar­schiert, um mit dem Bähn­chen nach Forch­heim und von dort wie­der ins hei­mat­li­che Er­langen zu fah­ren.

Horst G.