Hier erfahren Sie Allgemeines zu den Schottersmühlwanderungen.
Treffpunkt am Donnerstag, dem 19. Juni 2008, ist um 9 s.t. rechts neben dem Bamberger Bahnhof, wenn man von den Gleisen kommt. Ein dafür für geeignet befundener Stadtführer zeigt Bamberg unter dem Motto „Kirchen und Keller“. Zunächst wollen wir die Heiligblut-Kapelle besichtigen. Anschließend stärken wir uns im „Fäßla“. Zum Mittagessen ist ein Tisch im Schlenkerla reserviert.
Abendessen und Feierabend sind auf dem Spezi-Keller geplant. Ein eigens angemieteter Bus wird die 10 Kilometer nach Litzendorf spielend überbrücken. Dort wird im Gasthof Krapp (siehe Reservierungsliste) übernachtet, wo der spätere Abend trotz Ruhetag ausklingen kann.
Am 20. Juni 2008 treffen wir uns um 9 s.t. in Litzendorf am Gasthof Krapp (Geisfelder Straße 5) und gehen auf einem Feldweg Richtung Lohndorf, kreuzen vor dem Ort die Straße, wechseln auf die andere Talseite, lassen Lohndorf rechts liegen und gehen auf halber Höhe nach Tiefenellern. Dort sollte man einkehren ... oder man nimmt die folgenden 150 Höhenmeter direkt in Angriff.
Mittagessen ist in Laibarös; das Essen ist vorbestellt (siehe Liste). Danach folgen wir dem Main-Donau-Weg nach Süden zur Heroldsmühle. Dort sollte man einkehren ... oder man packt die letzten 3 km einfach so. Wir übernachten im Heiligenstädter Hof (siehe Liste).
Wie üblich stehen nur Anfang (Heiligenstädter Hof, 9 s.t.) und Ende (Gasthaus Sebald, Engelhardsberg) fest. Es bietet sich an, zunächst auf dem Weg mit dem blauen Querstrich zu gehen: Neudorf – Draisendorf – Aufseßtal – Kuchenmühle – Engelhardsberg. Oder noch den Schlenker im Aufseßtal mitzunehmen, bis Doos – Riesenburg – Schottersmühle und erst dann nach Engelhardsberg. Oder – noch weiter – hinüber nach Breitenlesau – Hubenberg – Saugendorf – Rabeneck und Doos. Oder oder oder. Sicher finden sich wieder je nach Lauffreude einzelne Wanderergruppen zusammen. Und loben abends den jeweils gewählten Weg in den höchsten Tönen ...
Horst G.