Adventliche Matinée der Band Scaramouche

Scaramouche aus Berlin. Bild: Christian Cieslak

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt … und drei Da­men sin­gen Weih­nachts­lie­der.

Scaramouche, das sind drei wun­der­schö­ne Frau­en­stim­men, be­glei­tet von Ver­bands­bru­der Chris­ti­an Cies­lak, der aus Bay­reuth stammt.

Neben den neu ar­ran­gier­ten Weih­nachts­klas­si­kern wie „Jin­gle-Bell-Rock“, „O Ho­ly Night“, „Toch­ter Zi­on“ und „Ma­ria durch ein Dorn­wald ging“ gibt es ro­man­ti­sche Eigen­kom­po­si­ti­o­nen zu Kla­vier und Gi­tar­re.

Bei dem Drei­klang be­zau­bern­der Frau­en­stim­men mag man sich an ABBA, Mu­si­cal, Rock und Klas­sik er­inn­ert füh­len, aber es gibt noch viel mehr zu ent­de­cken. Zum Bei­spiel ein me­lo­disch-ex­plo­si­ves Feu­er­werk beim „Break­fast Sca­ra­mouche“, ein völ­lig neu ar­ran­gier­tes „Ama­zing Grace“, die rus­si­sche Bal­la­de „Ka­menyj sad“ und nicht zu­letzt das trau­rig-schö­ne Weih­nachts­mär­chen vom „Mäd­chen mit den Schwe­fel­höl­zern“. Da­zu gibt es vie­le wei­tere be­kann­te und po­pu­lä­re deut­sche und eng­li­sche Weih­nachts­lie­der.

Scaramouche le­ben und ar­bei­ten in Ber­lin. Mit ih­rer raf­fi­niert-gefühl­vol­len Mu­sik ver­zau­bern sie ihre Fans seit nun­mehr zwei Jah­ren und rüh­ren sie re­gel­mä­ßig zu Trä­nen. Der Berliner TheARTerforum schreibt:

„Scaramouche – Sie sind (noch) ein klei­nes mu­si­ka­li­sches Ju­wel am rei­chen Mu­sik­fir­ma­ment der Haupt­stadt, (…) ihr be­vor­ste­hen­der Durch­bruch er­scheint an­ge­sichts solch um­wer­fen­der und sprü­hen­der Kre­a­ti­vi­tät – ge­wan­det in drei­stim­mi­gen Vo­kal-Glanz – le­dig­lich als eine Fra­ge der Zeit.“

Im Gepäck haben sie jetzt ganz neu ihre erste eigene CD mit einem zehn Lie­der um­fas­sen­den Quer­schnitt ihrer ab­wechs­lungs­rei­chen Mu­sik. Ein ide­a­les Ge­schenk, nicht nur zu Weih­nach­ten …

Sonntag, 29. November 2015, 11 Uhr s.t.
im Saal der AMV Fridericiana, Glückstraße 3, Erlangen

Werner Endriß