Von der doch im kleinen Rahmen stattfindenden Maiwanderung möchte ich euch kurz berichten, falls es euch interessiert, folgen jetzt ein paar Infos, ansonsten dürft ihr die Seite überspringen:
Wir haben uns zu siebt auf dem Haus getroffen, wobei ein Gast des Hauses nur mit Abstand auf den Beginn der Wanderung gewartet hat. Drei Bundesbrüder sind nach einer schnellen Stärkung im Saal noch da geblieben, sie sind nach weiterer Stärkung nur zu einer kleineren Runde aufgebrochen. Als Mitglieder unserer Hausgemeinschaft war dies auch gut machbar. Die anderen vier, darunter auch meine Wenigkeit, sind in zwei Zweiergruppen losgezogen.
Mit genügend Abstand sind wir dann Richtung Bubenreuth gewandert und haben dann dort in der Nähe in der Natur an einem Steintisch Rast gemacht und – weil wir ja nicht einkehren und auch keine Alten Herren da sein konnten, die ein Münzlein für die Aktiven springen ließen – gevespert („A Schäufele is aber scho was Gscheits!“). Das Bier, das ein jeder in seinem Rucksack trug, hat trotz alledem geschmeckt.
Als dann auch noch wie angekündigt das Wetter schlecht wurde, kamen wir bei Zimmermanns in Bubenreuth auf der Terrasse mit genügend Abstand unter. Einen Rhabarberblootz gabs obendrein.
Nach einer Wetterbesserung zogen wir dann Richtung Rathsberg wieder los. Mit Blick auf Atzelsberg, auf einer Bank sitzend, haben wir so ein paar Couleurkarten geschrieben und uns dann abends wieder nach Hause aufgemacht. An der Theke klang der Abend dann sehr erfreulich aus.
Michael Preeg Z! χ