„De minoribus“ –
Eine Dystopie

Was wäre, wenn die Men­schen be­schlie­ßen wür­den, al­le Kin­der vor Krie­gen zu schüt­zen – und trotz­dem wei­ter Krieg füh­ren? Erich Käs­tners Kan­ta­te folgt die­sem Ge­dan­ken und zeigt ei­ne düs­te­re Welt auf.

Fragt man sich, wa­rum Käst­ner so et­was schreibt und was man da­mit an­fan­gen kann, so ist ei­ne Ant­wort wo­mög­lich dies: Käst­ner will uns her­aus­for­dern und be­leh­ren.

„Ich hab‘ einmal gedacht, die Erde sei – ein Stern …“

Es sprechen:

Amelie Hofer
Anna Hahn
Christoph Metz
Clemens Heim
Eduard Karpenko
Michelle Schreiber
Raphael Mayr

Geräusche: Diverses von freesounds.org

Schnitt und Idee: Anna Hahn

Für den Zeit­raum En­de Ju­ni 2020 bis Mit­te Sep­tem­ber 2020 hat­te uns der Ver­lag er­laubt, un­se­re Audio­da­tei zu ver­öf­fent­li­chen. Die­ser Zeit­raum ist nun lei­der vor­bei.

Anmerkung:

Da die The­a­ter­grup­pe der AMV auf­grund der ak­tu­el­len Si­tu­a­ti­on nicht wie ge­wöhn­lich ein The­a­ter­stück pro­ben und auf­füh­ren kann, hat sich ein Teil da­zu ent­schie­den, zu­min­dest die Stim­men zu­sam­men­zu­brin­gen und kre­a­tiv ar­bei­ten zu las­sen. Die Ver­to­nung der Kan­ta­te ist das Er­geb­nis die­ses ers­ten Ver­suchs, Li­te­ra­tur zu ver­to­nen und nur mit der Stim­me The­a­ter zu spie­len. Ein Hör­spiel wird fol­gen.