Maiausflug 2006

Am Sonntag, dem 7. Mai 2006, machten sich einige unerschrockene Fridericen auf, um auf ih­ren Drahteseln die noch unbekannte nordwestliche Umgebung Erlangens zu erforschen.

Maiausflug 2006, Rast am Spargelfeld

Sie entdeckten geheimnisvolle, von einer schwarzen Folie bedeckte Hügel: vermutlich Tem­pel­an­la­gen, die einer unbekannten, sehr mächtigen urfränkischen Fruchtbarkeitsgöttin ge­wid­met sind.

Maiausflug 2006, durch ruhige Wohnviertel

Hier studieren gerade zwei Mitglieder der Expedition eine Tafel aus Metall. Der Sinn der Sym­bo­le und Schriftzeichen bleibt jedoch bis heute ein Geheimnis.

Maiausflug 2006, Rast im Wald

Die Tücken des fränkischen Urwalds sind nicht zu unterschätzen. Mehrmals verirrten sich die mu­ti­gen Forscher in den labyrinthartigen Wegnetzen, die von den fränkischen Ureinwohnern zur Verwirrung ihrer Feinde angelegt wurden.

Maiausflug 2006, Rast an einem lauschigen Plätzchen am Bach

Von der Baukunst der Franken können sich auch die Römer noch einiges abschauen, wie man an dieser gewaltigen Brücke über einen reißenden Strom erkennen kann.

Müde und erschöpft, jedoch mit einer unermesslichen Menge neuer Erkenntnisse über das Volk der Franken erreichte die Expedition am späten Nachmittag wieder ihr Lager in der Glück­straße.

Jonathan Sch.